Arbeit am Fraunhofer
Jaja, arbeiten tue ich hier auch noch ;) Man könnte fast meinen aufgrund der ganzen Unternehmungen dass wir hier nur Urlaub machen, aber nebenbei sind auch noch 40 Stunden pro Woche Arbeit angesagt!
Hier ist die Stätte des Leidens zu begutachten: (Quatsch, macht natürlich Spaß, hier leidet keiner ;)
In dem Gebäude befindet sich nicht nur das Fraunhofer Center USA (Maryland), sondern auch diverse andere Firmen, seit neuestem auch eine Orthopädin
Parken darf man hier nur als Angehöriger, glücklicherweise hat unser Auto schon die begehrte Plakette (zwar schon tausendmal mit Tesa geklebt, der auch zum Auto gehörte, aber sie geht noch!)
Ja, das ist mein Arbeitsplatz, wenn man das so nennen will. Den Computer benutze ich nie , da darauf einige Anwendungssoftware für mein Projekt läuft und er daher entsprechend langsam ist (ausserdem wurde er seit Jahren nicht mehr frisch installiert und was sich da so alles ansammelt kann man sich ja vorstellen!?)
Projektmäßig geht es bei mir um Knowledgemanagement und Information Retrieval (Focus-Oriented on Demand), d.h. der User soll alle ihm zugänglichen Informationsquellen über eine Schnittstelle durchsuchen können (Dateien auf der Festplatte, Google und demnächst auch verschiedene Datenbank und EmailServer im Unternehmen) Das ganze wurde/wird in Java auf J2EE-Basis entwickelt.
Ich bitte um Entschuldigung, dass ich nicht vorher aufgeräumt hatte, aber Patrick hatte so spontan die Kamera zur Hand, da konnte man in der kurzen Zeit nicht mehr viel machen :-)
Mir gegenüber sitzt Michael, der hier am Fraunhofer seine Diplomarbeit schreibt, oder das zumindest sollte, irgendwie ist immer für genügend Ablenkung gesorgt...
Hinter mit sitzt Patrick, der auch für jeden Spaß zu haben ist.
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